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10 Tipps um die Fruchtbarkeit zu steigern

Viele Frauen im gebärfähigen Alter hegen irgendwann den Wunsch, ein Kind zu bekommen. Jedoch lässt sich der Wunsch nach einem eigenen Kind nicht immer sofort realisieren und bei einigen Paaren „klappt“ es einfach nicht. Unterschiedliche Gründe können dafür verantwortlich sein und nicht selten beginnt ein langwieriger Weg, der allzu oft sehr belastend für das betroffene Paar ist.Fols

Im Nachfolgenden nun einige Tipps, wie Frauen Ihre Fruchtbarkeit steigern können und sich der sehnlichste Wunsch nach dem eigenen Kind schneller verwirklichen lässt.

Kinderwunsch nicht zum zentralen Thema machen

Das ist natürlich leicht gesagt: Bleibt der Kindersegen über einen längeren Zeitraum aus, ist es völlig normal, das sich alles nur noch ausschließlich, um dieses doch heikle Thema dreht. Dennoch ist es äußerst wichtig, diesen Gedanken einmal loszulassen, sich wirklich zu entspannen – oft wirkt das schon wahre Wunder. Wer nicht ständig daran denkt endlich schwanger zu werden, hat die größten Chancen, dass sich die Schwangerschaft ganz unvermutet einstellt.

Entspannung ist wichtig

Wer schwanger werden will, sollte sich körperlich und seelisch wohlfühlen und innerlich ausgeglichen sein. All diese Faktoren wirken sich nämlich sehr positiv auf eine Schwangerschaft aus.

Wem entspannen schwerfällt, der kann versuchen mit verschiedenen Entspannungs- und Atemübungen, zur inneren Ruhe und Gelassenheit zu gelangen und steigert somit auch die Fruchtbarkeit.

Stress vermeiden und ausgewogen essen

Der Weg zum Wunschkind wird durch Stress jeglicher Art sehr ungünstig beeinflusst. Wer also beispielsweise bei der Arbeit ständig unter Druck steht, läuft auch Gefahr, dass es mit dem „Schwanger werden“ nicht klappt.

Wird der Körper ständigem Stress ausgesetzt, schüttet er Adrenalin aus, dieses Stresshormon ist der Gegenspieler des Hormons, das für die Fruchtbarkeit zuständig ist. Dadurch reifen die Eizellen nicht so schnell heran. Stress ist nicht immer zu vermeiden, dennoch helfen bestimmte Meditationstechniken sich zu entspannen und lange Spaziergänge können ebenso wahre Wunder bewirken. Denken Sie daran, ausreichend zu schlafen, sich Auszeiten zu gönnen und die Pause zwischendurch, nicht zu vergessen.
Eine gesunde, ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung ist ebenso wichtig, wenn ein Wunschkind geplant ist. Neben einer ausreichenden Menge an Nährstoffen und Vitaminen kommt nun auch der Folsäure und dem Jod eine besondere Bedeutung zu.

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Außerdem sollten Sie viel trinken und Nahrungsmittel, wie Obst, Gemüse und Nüsse sollten fortan immer auf Ihrem Speiseplan stehen.

Fisch und Fleisch sollten Sie weglassen – hier lesen Sie warum

Nikotin- und Alkoholkonsum ist tabu

Wer bereits schwanger ist, sollte tunlichst auf Alkohol und Nikotin verzichten oder deren Konsum wenigstens drastisch reduzieren. Bei dem Wunsch, ein Kind zu bekommen, gelten prinzipiell dieselben Regeln. Einige Frauen verzichten auch auf Kaffee und schwarzen Tee. Wie Koffein nun tatsächlich auf die Fruchtbarkeit reagiert, ist bis heute nur unzureichend geklärt. Eine eindeutige wissenschaftliche Belegung hierfür gibt es nicht. Laut einiger Studien weiß man aber heute, dass der Konsum ab 300-500 Milligramm Koffein, sich ungünstig auf den Wunsch, schwanger zu werden, auswirken, kann.

Lust auf Sex?

Die Sexualität hat viele Gesichter und für verschiedene Menschen hat sie einen unterschiedlichen Stellenwert. Sexualität kann für den einen wenig bedeutsam sein, für den anderen bedeutet sie die völlige Entspannung. Wer Sex nur zum Fortpflanzungsakt deklariert, verabschiedet sich gleichzeitig von der Leidenschaft, die wiederum nötig ist, sich wirklich beim Geschlechtsverkehr entspannen zu können. Die Wahrscheinlichkeit einer Empfängnis kann durch eine entspannte Sexualität gesteigert werden, da durch die entspannte Atmosphäre auch die Durchblutung ansteigt.

Normales Körpergewicht fördert die Wahrscheinlichkeit, schwanger zu werden

Über- oder Untergewicht ist, bei dem Wunsch schwanger zu werden, zu vermeiden. Gerade wenn ein Körper unterversorgt ist, konzentriert er sich auf die lebensnotwendigen Körperfunktionen. Die Fortpflanzung zählt nicht zu den lebensnotwendigen Funktionen und es kann davon ausgegangen werden, dass nun auch die Fruchtbarkeit sinkt.

Die Einnahme von Medikamenten

Es gibt Medikamente, die die Fruchtbarkeit negativ beeinflussen. Wer also regelmäßige Medikamente einnehmen muss, sollte bei Kinderwunsch mit dem behandelnden Arzt darüber sprechen. Eventuell kann es notwendig werden, bestimmte Medikamente abzusetzen und durch andere zu ersetzen.

Regelmäßiger Sport kann sich günstig auf die Fruchtbarkeit auswirken

Wer regelmäßig Sport treibt, ist körperlich fit und entspannt und fühlt sich außerdem wohl. All diese Punkte wirken sich positiv auf die Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft aus.

Gehen Sie zum Zahnarzt

Was haben die Zähne mit der Fruchtbarkeit zu tun? Zunächst ist sicherlich für viele hier, kein Zusammenhang zu erkennen – dennoch gehört der Zahnarztbesuch bei unerfülltem Kinderwunsch dazu. Man weiß heute, dass sich Amalgam-Füllungen negativ auf die Fruchtbarkeit auswirken können: Durch Amalgam kann die Häufigkeit des Eisprungs vermindert werden.

Der letzte Tipp

Dass Sex Spaß machen und nicht nur bezüglich der Empfängnis eingesetzt werden sollte, wurde oben bereits erwähnt. Angeblich sollen aber auch gewisse Stellungen, wie beispielsweise die Missionarsstellung, eine Empfängnis beschleunigen. Gerade bei dieser Stellung kann der Penis des Mannes tief in die Scheide der Frau eindringen. Es ist außerdem ratsam nach dem Sex noch ein bisschen liegen zu bleiben oder aber die Beine nach oben zu strecken, damit die Spermien länger im Körper der Frau verbleiben. So haben die Spermien genügend Zeit, sich ihren Weg zu bahnen.

Helfen all diese Tipps nicht und besteht Ihr Kinderwunsch bereits schon über einen längeren Zeitraum, sollten Sie einen Arztbesuch einplanen.

Bildnachweis: © Janine Bergmann – Fotolia.com


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Kommentare

Melanie Siebert 28. September 2018 um 14:41

Hallo,

die Vorschläge klingen alle sehr vernünftig.

An meinem Gewicht kann ich sicherlich noch etwas „arbeiten“, die anderen Punkte setze ich schon weitgehend um. Zum Zahnarzt könnte ich vielleicht auch mal gehen – sicherheitshalber.

Leider hat es bei uns noch nicht „geklappt“.

Liebe Grüße, Meli

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